Ignatian Year 2021/2022
Am 20. Mai sind es genau 500 Jahre, dass Ignatius von Loyola bei der Schlacht um Pamplona schwer verwundet wurde. Eine Kanonenkugel hatte sein Bein zerbrochen – und mehr noch – seine Karriere und seine Träume. Beinahe wäre er an den Folgen gestorben. Das monatelange Krankenlager im elterlichen Schloss ließ erste neue Träume aufkeimen. Manresa wurde zum Ort seiner inneren Umwandlung. Dieser Weg hat seine Zeit gebraucht. So wie Antoine de Saint-Exupéry schreibt: "Der Mensch braucht lange zum Geborenwerden."
Pater Arturo Sosa, der Generalobere der Jesuiten, hat vom 20. Mai 2021 bis zum 31. Juli 2022 zu einem „Ignatianischen Jahr“ eingeladen: „Mein Wunsch ist es, dass wir im Herzen dieses Ignatianischen Jahres auf den Herrn hören, der uns ruft, und dass wir ihm erlauben, an unserer Bekehrung zu arbeiten, inspiriert von der persönlichen Erfahrung des Ignatius.“
"Den roten Faden im Leben finden"
Ignatianische Spiritualität und die eigene Biografie - Abendreihe mit Zoom
Mi 15.03. / Mi 29.03. / Mi 19.04. / Mi 03.05.2022, 19.00-20.30 Uhr
Ignatius von Loyola hat selbst verschiedene Wendungen und Wandlungen in seinem Leben erfahren. Später hat er andere Menschen auf ihrem Weg begleitet und geistliche Übungen weitergegeben.
Wir lassen uns daraus inspirieren, um auf unser eigenes Leben zu blicken, es mehr zu verstehen und dem „roten Faden“ unseres Lebens zu folgen.
Elemente:
Das Leben des Ignatius von Loyola - Übungen aus der ignatianischen Spiritualität - Den Spuren des eigenen Lebens nachgehen
Themen der Abende:
Leben verläuft in Wendungen / Verwundungen und Heilungen / Den eigenen Weg finden / Empfangen und schenken als Lebenshaltung
Ort und Anmeldung: Kardinal König Haus, Kardinal-König-Platz 3, A 1130 Wien, Tel. 0043 (0)1/8047593-649, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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